(sich) überlagern – schwaches Verb, Perfektbildung mit „hat“; in einigen Bereichen überschneiden / überdecken, interferieren

 

 

 

 

 

 

 

sich (in der Erinnerung) einbrennen- unregelmäßiges Verb, Perfektbildung mit „hat“; sich tief einprägen, unvergesslich sein

 

 

 

 

 

 

 

Ausbruch, der – Substantiv, mask.; der plötzliche Beginn von etwas, hier: der Beginn des Krieges

 

 

 

 

 

 

 

Zusammenbruch, der – Substantiv, mask.; hier: das Scheitern, der Zerfall, der Untergang

 

 

 

 

 

 

 

eindrucksvoll – Adjektiv; außergewöhnlich, beeindruckend, bemerkenswert

 

 

 

 

 

 

 

beklemmend – Adjektiv; angsterregend, bedrückend, deprimierend

 

 

 

 

 

 

 

Versagen, das – Substantiv, neutr.; das Scheitern, der Misserfolg

 

 

 

 

 

 

 

schicksalhaft – Adjektiv; hier: fatal

 

 

 

 

 

 

 

auf tönernen Füßen stehen – Redewendung: keinen festen Stand haben, ein(e) schwache(s) Grundlage/Fundament haben , gefährdet sein, einen großen Schwachpunkt haben

 

 

 

 

 

 

 

unheilvoll – Adjektiv; bedrohlich, gefährlich

 

 

 

 

 

 

 

Verkettung, die Substantiv, fem.; die Verbindung, die Verknüpfung

 

 

 

 

 

 

 

Mobilmachung, die – Substantiv, fem.; Wortgebrauch militärisch: die Aufrüstung

 

 

 

 

 

 

 

seinen/ihren Lauf nehmen Redewendung: eine Situation, die gerade passiert und die oftmals nicht aufzuhalten ist (z. B. "Damit nahm das Geschehen seinen Lauf.")

 

 

 

 

 

 

 

in etwas begriffen sein – Adjektiv; Redewendung: gerade mit etwas beschäftigt sein, sich gerade in einem bestimmten Prozess befinden

 

 

 

 

 

 

 

jemandem, einer Sache gewachsen sein – Redewendung: einer überlegenen Person standhalten, eine (schwierige) Aufgabe bewältigen können

 

 

 

 

 

 

 

etwas auf Kosten von jemandem austragen – Redewendung: etwas tun, worunter andere leiden müssen, etwas zum Nachteil anderer tun, mehr Arbeit für andere verursachen

 

 

 

 

 

 

 

Beilegung, die – Sustantiv, fem.; die Beendigung eines Streits, die Versöhnung

 

 

 

 

 

 

 

etwas zu Tage fördern – Redewendung: etwas zum Vorschein bringen, ans Licht befördern, aufzeigen

 

 

 

 

 

 

 

Kurzsichtigkeit, die – Substantiv, fem.; auf eine Art und Weise handeln ohne dabei an die Zukunft oder eventuelle Konsequenzen zu denken

 

 

 

 

 

 

 

verhängnisvoll – fatal, Synonym (siehe oben im Text): unheilvoll

 

 

 

 

 

 

 

Zuspitzung, die – Substantiv, fem.; die starke Verschlimmerung, die Verschärfung; insbesondere: die Zuspitzung eines Konflikts

 

 

 

 

 

 

 

etwas / jemanden prägen – schwaches Verb, Perfektbildung mit „hat“; hier: bestimmen, formen, beeinflussen

 

 

 

 

 

 

 

behäbig – Adjektiv; schwerfällig, träge, phlegmatisch

 

 

 

 

 

 

 

um etwas ringen – starkes Verb, Perfektbildung mit „hat“; sich für etwas anstrengen, sich für etwas einsetzen, für etwas kämpfen

 

 

 

 

 

 

 

Gefahr bergen – starkes Verb, Perfektbildung mit „hat“; etwas (hier: Gefahr) beinhalten, in sich tragen, mit sich bringen

 

 

 

 

 

 

 

eingängig – Adjektiv; leicht verständlich, leicht zu behalten/zu merken, nicht schwierig, unkompliziert

 

 

 

 

 

 

 

verflochten – Partizip des Verbs „verflechten“; komplex, unlösbar, eng mit etwas zusammenhängen

 

 

 

 

 

 

 

verwundbar – Adjektiv; leicht zu kränken, verletzlich, (hoch)sensibel

 

 

 

 

 

 

 

Reibungspunkt, der – Substantiv, mask.; etwas, worüber es zu einem Streit, einer Meinungsverschiedenheit, einer Diskussion kommen kann

 

 

 

 

 

 

 

etwas ausloten - schwaches Verb; Perfektbildung mit „hat“; etwas ermitteln, erforschen, herausfinden

 

 

 

 

 

 

 

vermeintlich Adjektiv; (irrtümlich, fälschlich) vermutet / angenommen; scheinbar

 

 

 

 

 

 

 

Kühnheit, die – Substantiv, fem.; Unerschrockenheit, Courage, auch: Frechheit, Unverschämtheit

 

 

 

 

 

 

 

mühsam – Adjektiv; anstrengend, schwer

 

 

 

 

 

 

 

eine Lehre aus etwas ziehen – Redewendung: aus einer Situation / Erfahrung lernen